Wenn deine Gelenke regelmäßig schmerzen, dein Rücken dich immer wieder ausbremst, du dich dauerhaft erschöpft fühlst, kann mehr dahinterstecken. Wenn deine Gelenke regelmäßig schmerzen, dein Rücken dich immer wieder ausbremst, du dich dauerhaft erschöpft fühlst, kann mehr dahinterstecken.

Auch schon im jungen Erwachsenenalter sind viele Menschen von Erkrankungen mit den Symptomen Rücken- und Gelenksschmerz betroffen. Viel häufiger, als man denkt. Zwischen dem ersten Auftreten bis zum ersten Aufsuchen eines Arztes vergehen oft Jahre. Oft weitere Jahre bis zur richtigen Diagnose. 

Früh reagieren statt jahrelang leiden! Früh reagieren statt jahrelang leiden!

Auf diesem gerade im Aufbau befindlichen Portal werden dir bald Expert:innen und Betroffene dabei helfen, Warnzeichen früh zu erkennen – und so besser mit Rücken- und Gelenkschmerzen umzugehen.

Rücken-Schmerz.at und Gelenk-Schmerz.at sind eine Initiative von ÖGMF mit freundlicher Unterstützung von:

26%

Langzeitleidende in Österreich haben chronische Rückenschmerzen

20%

der Österreicher:innen mit chronischen Leiden haben Nackenschmerzen

290.000

Österreicher:innen leiden an entzündlichen rheumatischen Erkrankungen

Jede:r
fünfte

Psoriasis-Betroffene hat ein erhöhtes Risiko für Psoriasis-Arthritis

Besonders tückisch: Diese Krankheiten beginnen oft im jungen Erwachsenenalter, werden spät erkannt – und können unbehandelt zu Folgeerkrankungen, eingeschränkter Lebensqualität oder Berufsunfähigkeit führen.

„Rücken, Gelenke, Müdigkeit – einfach zu viel Stress?“ „Rücken, Gelenke, Müdigkeit – einfach zu viel Stress?“

Was viele als normale Alltagsbeschwerden abtun, kann eine entzündlich-rheumatische Erkrankung sein.

Rheumatoide Arthritis, Psoriasis Arthritis oder axiale Spondyloarthritis betreffen in Österreich mehr Menschen als man denkt – viele davon im jungen Alter. Und trotzdem dauert es oft Jahre, bis die richtige Diagnose gestellt wird.

Tu was dagegen!
Je früher
desto besser.
Tu was dagegen!
Je früher
desto besser.

Denn diese Erkrankungen sind frühzeitig gut behandelbar – wenn man sie erkennt.

Wer Bescheid weiß, kann gezielt handeln – und den Weg zur richtigen Therapie einschlagen. Und dieser Weg führt zur Hausärztin oder Hausarzt – und im nächsten Schritt womöglich zur Rheumatologin oder zum Rheumatologen.